ABOUT ME

AN EXAMPLE OF ONE OF MY EARLY VIDEO EXPERIMENTS :

A FIRST DRAFT OF A TEXT ABOUT ME :

Hello and welcome, I am glad that you are visiting my site. Here you will find some information about me.

OMG, I didn’t expect it would be so difficult for me to write a text about myself. I guess I start in a way of „once upon a time“ *lol*.

When I was young, I was a big fan of the 80s horror radio plays. „Larry Brent“, „Macabros“ or the „Neon-Gruselserie“ (horror series) from „Europa“ and also the „Geisterjäger (ghostbuster) John Sinclair“ series released by „Tonstudio Braun“ impressed me a lot. What still fascinates me today about these radio plays is the relatively simple means by which fantastic images can be created in your mind. So as a teenager, with a group of friends, I produced almost 20 radio plays with great effort and verve for us. Because of this I still have a tape player at home.

We used orchestral film scores, which I re-cut and re-mixed accordingly so that they fit each scene exactly. And since we didn’t have the rights to them, it was clear that the radio plays were just for us.

But basically that was our intention – to do it for us. We had never thought of a release anyway. And for me it was worth more than any payment when I experienced how my family and/or my friends reacted to the radio play: they were laughing, felt the high tense, got scared; sometimes they were moved to tears and soon. That was… just WOW!

One evening my friends and me spontaneously came up with the idea of making a short film with our smartphones. Without a script, it was a kind of improvisational amateur short film project.

The result was „Herbert, das Schlafmonster“ (Herbert, the sleeping monster), It’s a… well… trashy short film, but at least we had fun. And if you are very hardcore when it comes to amateur short films, then have a look at my videos, there you can still see „Herbert the Sleep Monster“. But don’t say afterwards I didn’t warn you. The audio language is German, but you have the option to activate German, English or Polish subtitles.

When I look at the outtakes-video, I still have to laugh heartily. It was just so much fun. By the way, we had always thought about a sequel for our „Herbert“, but it has not been realized yet.

I basically just make my videos the way I would like them to be. Especially in my „ONE DAY IN…“ series I focus on what impresses me and what I like to see. Sometimes I have the impression that in many places people just say what they don’t like, and that’s why I just want to show what I like and that impresses me with my „ONE DAY IN…“ videos, so that the view for the positive things that surround us is not forgotten.

Up to now, I have received a lot of feedback, including many constructive suggestions and ideas, which I think is great. I like it very much to deal with different views and approaches and have already been able to learn a lot from the feedback I got.

It is a hobby for me, which I work on in my spare time, and a hobby should do one thing above all else: to give pleasure. For me and others. I myself enjoy filming and making videos, and if I can put a smile on the face of even one other person with a video, then all the effort has already paid off.

Hallo und herzlich willkommen, ich freue mich, dass Du auf meiner Seite vorbeischaust. An dieser Stelle findest Du einige Informationen über mich. 

Puh, ich hätte nicht gedacht, dass es mir so schwerfällt, einen Text über mich selbst zu verfassen. Ich fange einfach mal nach dem Motto „es war einmal vor langer Zeit“ an.

Als ich klein war, war ich ein großer Fan der 80er-Jahre Grusel-Hörspiele. „Larry Brent“, „Macabros“ oder die „Neon-Gruselserie“ von Europa und auch die „Geisterjäger John Sinclair“ Serie vom berüchtigten Tonstudio Braun waren großes Kino für mich. Was mich heute noch an diesen Hörspielen begeistert, ist, mit welch verhältnismäßig einfachen Mitteln man phantastische Bilder im Kopf entstehen lassen kann. Also habe ich als Teenager mit einer Gruppe von Freunden mit für uns großem Aufwand und Elan fast 20 Hörspiele produziert. Speziell dafür habe ich auch noch einen Kassettenrecorder zu Hause.

Als Musikscore nutzten wir orchestrale Filmmusiken, die ich entsprechend umgeschnitten und neu abgemischt habe, damit sie zu jeder Szene genau passten. Und da wir nicht die Rechte daran hatten, war klar, dass die Hörspiele nur für uns sind. Im Grunde genommen war das aber auch unsere Intention – das für uns zu machen. Und für mich war es mehr wert als jede Bezahlung, wenn ich beim Hören mit meiner Familie und/oder mit Freunden erlebt habe, wie sie auf die Hörspiele reagiert haben: lachen mussten, angespannt waren, sich erschrocken haben, sogar zu Tränen gerührt waren und so weiter. Das war… einfach WOW! 

Eines Abends kam ich mit Freunden spontan auf die Idee, mit unseren Smartphones einen kleinen Kurzfilm zu erstellen. Ohne Skript, eine Art Improvisations-Amateur-Kurzfilm. Heraus kam „Herbert, das Schlafmonster“. Ein .. naja … trashiger Kurzfilm, aber wenigstens hatten wir Spaß dabei. Und falls Du sehr abgehärtet bist, was Amateurkurzfilme angeht, dann schaue mal unter meinen Videos nach, dort gibt es auch „Herbert, das Schlafmonster“ noch zu sehen. Die Sprache des Filmes ist Deutsch, und es können optional deutsche, englische oder polnische Untertitel dazugeschaltet werden.

Wenn ich mir die Outtakes zum Film ansehe, muss ich immer noch herzlich lachen. Es hat einfach so viel Spaß gemacht. Wir hatten übrigens immer mal über eine Fortsetzung für unseren Herbert nachgedacht, die ist aber bisher noch nicht realisiert worden.

Ich mache meine Videos im Grunde genommen einfach so, wie sie mir selbst gefallen würden. Insbesondere in meiner „ONE DAY IN…“-Serie fokussiere ich mich auf das, was mich beeindruckt und ich mir gerne anssehe. Manchmal habe ich den Eindruck, dass vielerorts meistens immer nur geäußert wird, was Menschen nicht gefällt, und daher möchte ich mit meinen „ONE DAY IN…“-Videos einfach mal das zeigen, was mich begeistert, damit der Blick für das Positive, das uns genauso umgibt, nicht vergessen wird. Ich habe mittlerweile auch viel Feedback erhalten, darunter sehr viele konstruktive Anregungen und Ideen, was ich klasse finde. Ich mag es sehr, mich mit anderen Ansichten und Herangehensweisen auseinander zu setzen und konnte dabei auch schon viel für mich mitnehmen.

Es ist ein Hobby für mich, dem ich nebenberuflich in meiner Freizeit nachgehe, und ein Hobby soll vor allen Dingen eines tun: Freude bereiten. Mir und anderen. Ich selbst habe viel Freude am Filmen und am Erstellen von Videos, und wenn ich mit einem Video auch nur einem einzigen anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, dann hat sich der ganze Aufwand doch schon gelohnt.

DOING SOME FILMING IN LIMBURG AN DER LAHN :

SOMETHING TO WATCH AND DREAM :

VISIT MY YOUTUBE-CHANNEL :